Hallo zusammen,
ich überlege, für ein Hobby-Projekt einen Neigungssensor zu verwenden, um eine Art Selbstnivellierung oder Lageüberwachung zu realisieren. Welche Erfahrungen habt ihr mit Neigungssensoren gemacht? Worauf muss man besonders achten — Genauigkeit, Montage, Temperatur etc.?
Schieflage im Griff: Eure Erfahrungen mit Neigungssensoren?
Gutes Thema, Prime. Ich habe vor einiger Zeit einen Sensor in einer selbstgebauten Kamerastativ-Konstruktion verbaut. Wichtig fand ich, dass der Sensor stabil montiert und gut kalibriert ist. Bei billigen Sensoren kann es sein, dass sie mit Vibrationen oder Temperaturschwankungen stark durcheinander kommen. Zudem sollte man überlegen, ob man einen Sensor mit analogem Ausgang oder digitalen Daten will — je nachdem wie präzise die Messung sein soll.
Servus zusammen.
Ich habe Neigungssensoren in einem kleinen Roboterprojekt genutzt und kann dir sagen: Die Ausrichtung beim Einbau ist extrem wichtig. Ein schiefer oder schlecht positionierter Sensor liefert unzuverlässige Werte. Auch Spannungsstabilität spielt eine Rolle.
Falls ihr eine gute Übersicht zuverlässiger Neigungssensoren sucht, kann ich euch die Modelle auf https://www.mp-sensor.de/produkte/neigungssensoren/ empfehlen – dort habe ich selbst gute Erfahrungen gemacht.
Ich habe Neigungssensoren in einem kleinen Roboterprojekt genutzt und kann dir sagen: Die Ausrichtung beim Einbau ist extrem wichtig. Ein schiefer oder schlecht positionierter Sensor liefert unzuverlässige Werte. Auch Spannungsstabilität spielt eine Rolle.
Falls ihr eine gute Übersicht zuverlässiger Neigungssensoren sucht, kann ich euch die Modelle auf https://www.mp-sensor.de/produkte/neigungssensoren/ empfehlen – dort habe ich selbst gute Erfahrungen gemacht.
Danke euch beiden für die vielen hilfreichen Hinweise. LiveFast, deine Punkte zu Temperatur und Softwarefilterung haben mir sehr weitergeholfen, das hatte ich so nicht auf dem Schirm. Und Dokker, die Hinweise zur Ausrichtung und die Empfehlung der mp-sensor-Seite sind genau das, was mir gefehlt hat. Ich tendiere jetzt klar zu einem digitalen Modell und werde mich dort einmal genauer umsehen.
Klingt nach einer guten Entscheidung. Digitale Modelle ersparen dir viel Feintuning und liefern meist sofort brauchbare Rohdaten. Wenn du später Fragen zur Filterung oder Auswertung hast, melde dich einfach – da kann man mit ein paar sauberen Algorithmen viel herausholen.